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Ein ganz besonders attraktives Programm erwartet die Besucher der diesjährigen TRAUMZEIT. Ein Akzent liegt in der musikalischen Begegnung zwischen West und Ost – Musik aus Myangmar (bekannt als Burma) Wie in den letzten Jahren werden die Redakteure des Kulturgut Verlages das Projekt wieder begleiten und hier tagesaktuell über einige Highlights des Vortages berichten. Zum aktuellen Programm führt uns weiter unten der Link.

Das seit 1997 bestehende Traumzeitfestival ist durch seine Vielfalt an unterschiedlichsten künstlerischen Eindrücke immer erneut eine Bewusstsein erweiternde Entdeckungsreise in eine Welt aus Klängen Songs und Experimenten. In den letzten Jahren begleiteten die Redakteure des Kulturgut Verlags das Programm und die sich ständig interessant weiterentwickelnde Festivalkonzeption von Tim Isfort und im artPro Journal und in diesem Jahr parallel auch im ruhrstadt-netzwerk.
Im letzten Jahr 2010 gelang es den Veranstaltern den Altersdurchschnitt der Besucher, durch neue aufs jüngere Publikum abgestimmte Musiker, zu verjüngen. In diesem Jahr wurde auch die Ticket-Preis-Politik, die im letzten Jahr für Irritationen gesorgt hatte gut gelöst und auch Menschen mit weniger Einkommen können an den Außenveranstaltungen günstig teilhaben.

Ein wichtiger Höhepunkt in 2011 erscheint uns die neue Konzeption, die zu Integration und Kooperation von Musikern verschiedener Kulturen beiträgt.

Die musikalische Begegnung zwischen Myanmar und Europa, besonders vertreten durch Italien und Frankreich, wird eines der bestimmenden Ablaufselemente beim Traumzeitfestival sein. Dabei regen die Workshops über Musik aus Myangmar neue Verhaltensweisen bei den Besuchern an: Mitmachen anstatt nur genießen.

Dies kennen wir andernorts auch vom interkulturellen musikalischen Austauschprogramm der Akademie der Kulturen NRW, die seit 2007 westliche Profi Musiker und Studierende mit östlichen Musikgrößen wie Dinesh Mishra, dem Meisterflötisten aus Indien im BOLA KulturHostel Bochum.

So werden wir in unserer das Festival begleitenden Berichterstattung über diese spannenden musikalischen Begegnungen – Myangmar und der Westen berichten.

Neue Ideen verändern oft die Perspektive des Ganzen.
Eine weitere neue Idee ist die Campingmöglichkeit beim Traumzeitfestival. Erstmals bietet Traumzeit die Möglichkeit, auf dem Ingenhammshof, nur 50 Meter vom Festivalgelände entfernt zu zelten.
Preis 5 Euro mit Traumzeit Ticket, ohne 10 Euro pro Person. Toiletten und Duschen sind vorhanden.

Unter dem Stichwort „Leuchtturmprojekt Barrierefreiheit“ will das Traumzeitfestival Menschen mit Behinderung möglichst gleiche Möglichkeiten bieten, an dem vielfältigen musikalischen Programm teilzunehmen. – In Zusammenarbeit mit Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Duisburg und Unter- Gruppierungen wie „Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung gGmbH“, „Integrationsmodell Ortsverband Duisburg e.V.“, den psychiatrischen Hilfsemeinschaften Duisburg GmbH und der Verein für Körper und Mehrfachbehinderte e.V. sind verschiedene Maßnahmen geplant, die den Menschen mit Behinderungen Schwierigkeiten erleichtern sollen.

Zum aktuellen Programm: www.traumzeit-festival.de
zur Traumzeit Fotostrecke

Rechungpa Reinhard Kreckel and Seong-Hi Han

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