ab So, 6.8.,2023 13-16h Interkulturelles Klangbad; Freie Improvisation mit Klängen für Anfänger und Fortgeschrittene aus aller Welt

Termine: 10./17./24.09., 01./08./22./29.10., 05./12./19./26.11., 03./10./17.12.2023 (Der Einstieg ist jederzeit möglich)

Unser beliebtes Entwicklungsprojekt Interkulturelles Klangbad geht in eine neue Runde. In 2023 starten wir frisch am 6.8.2023. Dieses Jahr möchten wir als Schwerpunkt unser Projekt noch mehr für interkulturelle Musiker*innen und Musikeinflüsse öffnen. Dadurch möchten wir auch einen kleinen Beitrag zur Netzwerkarbeit in der lokalen und regionalen Musikszene leisten.

Das Kursangebot ist für Hobby- und Profimusiker aus unterschiedlichen Kulturen, die gemeinsam interessante Klänge erzeugen wollen, die man alleine nicht ohne weiteres realisieren kann. Ihr lernt dabei die Kunst der Improvisation über kulturelle Grenzen hinweg kennen. Jetzt auch als offenes Angebot – Bitte kurzfristig voranmelden beim Kursleiter unter: +49 1786982599
Kontaktiert uns auch über: akademie@prokulturgut.net

 

Für alle Instrumente
Ab 16 Jahren
Ab 5 Teilnehmer
Teilnahme: kostenlos
Dozent: Afshin Ghavami
Sonntags 13-16 Uhr
Termine: 6.8., 12.8. (ausnahmsweise samstags), 10./17./24.09., 01./08./22./29.10., 05./12./19./26.11., 03./10./17.12.2023
Ort: Bola Haus der Kulturen, Herbergsweg 1, 44879 Bochum

Anmeldung und Info: afshin.ghavami@t-online.de, +49 1786982599

Der Kurs ist gefördert vom Land NRW.

Stimmen aus dem Kurs in 2022:

Stimmen aus dem Kurs von Teilnehmenden:

„Die Klangbäder sind sehr bereichernd und musikalisch abwechslungsreich.
Sowohl Profimusiker als auch Amateure werden harmonisch ins Projekt eingebunden und das ganz gleich, mit welchem Instrument man erscheint, oder ob man mit seiner Stimme musizieren möchte. Der Seminarraum war genial und die Zeit verging jedes Mal wie im Flug.“ (Martin)

„Afshin meinte es ernst mit der Improvisation.
Bei den ersten Treffen durften wir uns in vielerlei musikalischer Hinsicht ausprobieren. Wir bekamen zwar auch Noten aus iranisch, türkisch/griech. Musikkultur, -aber diese dienten nur den erprobten Instrumentalisten als Improvisationsquelle. Den Percussionisten gab Afshin einfache, unterstützende Rhythmen. Auch der „freie Gesang“ durfte sich mal einbringen. Beim dritten Treffen wurde es amerikanischer mit einem „Las Vegas Tango“. Für den kam der Bassmann in den Vordergrund.
Kurz vor Weihnachten tauchten wir in die Renaissance mit Gesang, Leier und Querflöte, um welche sich die anderen Instrumente improvisierend rangten.
Afshin verstand es, das sensible Chaos sanft, aber bestimmt zu ordnen, damit der Charakter des Musikstückes oder die Instrumentalschwerpunkte ihren Raum bekamen.
Beim abschließenden Konzert mit Aufnahmen für uns, staunten Alle über das erreichte Multikulti!“ (Sigrid)

Hier einige Lieder in in 2022 entstanden sind :)